Charaktere, die noch gebraucht werden

 

Der Vater von Alexander Fischer  müsste noch duch einen Spieler besetzt werden.

Ebenso fehlen uns noch 2 charaktere, die mit Wolve, Alexander Fischer und seinem Vater auf der Farm zusammenleben.

Wolve


alter Name: Manfred Czerny

frühere Ausbildungen, Berufe: Landschaftsgärtner, Tierpfleger

Alter: 35

Größe: 1,95

Gewicht: 110 Kilo

Aussehen: schlanker Körperbau, lange schwarze Haare, braune Augen, ein paar Narben, die von Kämpfen stammten.

Kleidung: schwarze Sicherheitsstiefel mit Stahlkappe, -ferse und -sohle, schwarze Cargohose, schwarzes T-shirt, schwarze Anglerweste schwarzen Gürtel …. extra Gürtel, an dem Waffenhalfter und Ausrüstung befestigt ist.

Waffen: eine Pistole „Glock“, 9 mm mit Schalldämpfer und mind. 2 extra Magazinen, ein Katana mit schwarz und dunkelrotem Griff, ein großes Messer, einen Bogen und einen Köcher mit bis zu 40 Pfeilen

Sonstige Ausrüstung: Taschenlampe, Latterman-Multiwerkzeug, Fernglas, Skibrille als Schutz vor Pfefferspray

Derzeitiger Wohnort: abgelegene Farm in Alberta/ Kanada, die ursprünglich als Tierheim gebaut wurde

Tiere: zwei schwarze Pferde … einen Hengst mit Namen „Midnight“ und eine Stute mit Namen     „Moonlight“ … beide im Alter von 9 Jahren
    zwei Hunde … Ein Rüde und eine Fähe, beide der Rasse Dobermann … „Thor“ und „Sif“
    Zusätzlich auf dem Bauernhof lebende Nutztiere … ein paar Schweine, Schafe, Ziegen, und     Kleinrinder, so wie ein paar Bienenvölker

Fertigkeiten: passabler Jäger, guter Kämpfer, Guter Schütze mit Bogen und Pistole, Handwerklich nicht unbegabt, Improvisationstalent

Charakter: Wolve hat einen analytisch denkenden Verstand. Sein Gehirn ist darauf geeicht, in einer bevorstehenden Situation zu erkennen, was schief gehen könnte und voraus zu planen, wie dies verhindert werden kann. Er ist neugierig, wissbegierig und weltoffen.
Er urteilt über einen anderen Menschen erst, wenn er ihn eine Zeit lang kennen gelernt hat und nicht vorher. Wolve hielt sich nicht nur an die Gesetzte der Menschen, als es diese noch gab. Er unterwirft sich auch einem strengen Ehrencodex, den er ausdiskutierbar einhält. Dieser Codex ist ihm heilig, er ist ihm sogar noch wichtiger als sein Leben. Dieser Ehrencodex umfasst ein Regelwerk, das Begriffe hochhält, wie Ehrlichkeit, Loyalität, Treue, Pflicht. Seinen Leuten gegenüber würde er nie mal Lügen verbreiten. Er würde Schande auf sich ziehen und damit könnte er nicht leben. Einen Freund zu hintergehen ist in seinen Augen das schlimmste Verbrechen, das man verüben könnte. Es käme ihm nie --- N I E M A L S --- in den Sinn. Ehre hingegen erlangst du, wenn du deine Pflicht tust, egal was kommt. Die höchste Ehre, die du erreichen kannst ist im Kampf zu fallen, wenn du im Kampf fällst und damit andere Leben rettest. Die Klingonen in den Star Trek Serien würden sagen: „Sie werden Lieder über deine Heldentaten schreiben!“
Zum einen ist Wolve ein absoluter Familienmensch, Er sagt immer, das Familie heilig sei und man alles für sie tun muss. Sie müsse beschützt werden, ganz gleich wie hoch der Preis sein mag. Gleichzeitig liebt er aber auch seine Unabhängigkeit. Besonders beim Arbeiten.
Er ist zuverlässig und vertrauenerweckend. Wer ihn und seinen Ehrencodex kennt, kann sich voll und ganz auf ihn verlassen, und weiß, er hat in Wolve einen treuen Begleiter und loyalen Freund gewonnen.
Auch scheut er sich nicht seine Meinung zu sagen, unabhängig davon ob sie für den Betreffenden jetzt angenehm ist oder nicht.

Schwächen: Er ist ein sturer Bock. Hat er sich einen Plan zurecht gelegt, zieht er diesen stur bis zum Ende durch. Es ist schwierig für ihn „um zu schwenken“.
Es ist außerdem sehr ihn zu beleidigen, unter anderem auch auf Grund seines Ehrencodex. Man sollte ihm gegenüber seine Worte gut überlegen, wenn man kein Problem mit ihm bekommen will.
Er vergisst nicht und er verzeiht ganz ganz schlecht. Wehe dem, der mit Wolve im Krieg steht. Jeder in dieser Situation wird feststellen, das Wolve einen zermürbt und nicht locker lässt bis sein Gegenüber tot am Boden liegt oder sich ganz offiziell und öffentlich ergibt. Wolve ist kein Mann, der etwas auf sich sitzen lässt, er steckt nicht zurück und er geht keinem Konflikt aus dem Weg. Sein Motto lautet auch hier: Es gibt nur Sieg oder Tod!
Wolve hat es sehr sehr schwer Vertrauen zu fassen. Auf Grund seiner Vergangenheit vertraut er niemandem vollkommen.

 

Geschichte:

Wolve hat es nie leicht gehabt im Leben. Seine Eltern ließen sich kurz nach seiner Geburt scheiden. Er wuchs bei den Großeltern auf. Eine unbeschwerte Kindheit blieb ihm versagt, Außenseiter und Mobbing-opfer in der Schule, leidgeprüft durch zahlreiche massive Streitereien in der Familie und regelrechte Fehden, bis nichts mehr als 1.000 Scherben eines einst so großen Clans übrig waren. Er wurde durch ausnahmslos jeden Menschen, der in sein Leben trat, verletzt und betrogen, die Freundin ging ihm fremd, ohne das er es bemerkte, ehe sie ihn verließ. Die Freunde wandten sich alle von ihm ab, bis auf zwei. Im ersten Job wurde er durch heimtückisches Verhalten und arglistiges einmischen ein paar Kollegen zu Fall gebracht. Im zweiten Job – in einem Tierheim – wurde er eiskalt durch eine neue Geschäftsführung seiner Zukunftspläne und Perspektiven beraubt. Finanziell ruiniert und psychologisch schwer angeschlagen siechte er in Wien in Obdachlosenasylen und Übergangswohnheimen dahin. Bis zu jenem Tag an der er in einer Lotterie 200. Millionen Euro gewann. Ab da an veränderte sich alles und jedes Vorhaben, das Wolve anging, schien zu Gold zu werden. Durch diverse Börsengeschäfte konnte er das Geld ver10-fachen und wurde unabhängig von Jobangeboten und dem Arbeitsamt. Er konnte endlich die Trümmer seines bisherigen Lebens beseitigen und sich etwas Neues erschaffen. Durch eine Augen-OP befreite er sich für immer von der Brille. Wolve erfüllte sich einen Lebenstraum, er wanderte nach Kanada aus und gründete ein eigenes Tierheim am Fuße der Rocky Mountains in Alberta, außerhalb von Calgary . Gleichzeitig entstand ein großes Haus im Stil eines Rundstamm-Blockhauses. Strom lieferten ihm seine Solarzellen, die deutlich mehr Strom erzeugten, als er brauchte. Die überschüssige Energie wurde in Batterie-anlagen im Keller gespeist. Das Wasser kam aus einer eigenen Quelle und einem kleinen Bach, der den Hof durchfloss. Geheizt wurde mit Holz in Kachelöfen, das aus dem eigenen Wald kam. Der Führerschein und die Anschaffung seines Autos waren die letzten Schritte, um ihn wirklich unabhängig zu machen. Er musste ab sofort keinen anderen Menschen bitten ihn zu einem Termin zu fahren oder zum einkaufen, er fuhr jetzt selbst.

 

Fast konnte an meinen, er hätte die Folgen der Seuche kommen gesehen. Aber ihn traf es genau so überraschend, wie den Rest er Welt. Als die Zivilisation zusammenbrach, war sein ganzes Geld, das ihn gerettet hat nichts mehr wert. Aber er war vorbereitet, mit seinem Bauernhof. Diese Katastrophe würde er besser überstehen als alle anderen bisher. Die Menschen, die er in dieser Zeit mochte starben alle. Auch die ganzen Tiere in seinem Tierheim starben. Nur die beiden Hunde und die beiden Pferde überlebten. Er gab das Haus auf und zog in seinem Tierheim ein, denn er wusste das Land hier würde ihm nützen, für den Anbau von Gemüse und das Halten von Tieren.

 

Alexander Fischer

 

 

 

Name: Alexander Fischer

Pseudonym: Keinen

Herkunft: Deutschland

Alter: 17

Familie: Der Vater hat Überlebt

Partner (Beziehung): Keinen

Kinder: Keine

Haustiere: ein Pferd namens Scarlett



Erlernter Beruf: Farmer

Aussehen


Haarlänge/farbe: Kurz nach hinten gekämmt/ Braun

Augenfarbe: grünblaugrau

Besonderheiten: Ohrringe im rechten Ohr und ein Piercing in der Unterlippe
 

Kleidung:




Eine dunkel blaue fast schwarze Jacke (Pelz am kragen, Kapuze und Ärmel)

Einfaches schwarzes T-shirt (ohne muster etc.)

Schwarze abgetragene Jeans

Abgetragene schwarze Turnschuhe

Waffen: Hände und Füße

Inventar:



Taschenlampe

Wolldecke

Eisenstange (ca 50 cm)

Kleines Kettchen

Wechselkleidung (T-shirts, Hosen etc.)

Stärken:



Tier und Pflanzen kundig

Orientierungssinn

Zähigkeit

Schwächen:




Rebellisch

Leicht Reizbar

Stur



Geschichte

Die Welt war noch in Ordnung als die Familie Fischer einen Tapeten wechsel wagte. Alex hatte erst vor ein paar Monaten
das Licht der Welt erblickt doch das hielt die Familie nicht davon ab. sie verkauften ihren Hof in Deutschland und machten sich auf den weg nach Kanada. Sein Vater kaufte und bewirtschaftete dort eine Farm und wie das so war im Leben gab es höhen und tiefen doch es schweißte nur alle enger zusammen. Gerade mal 17 Jahre war er alt als sein leben eine gravierende Wendung nahm plötzlich gab es da diese Krankheit ...Niemand wusste woher sie kam sie war da und nahm ihm seine Familie nur sein Vater überlebte . Aus einem unerklärlichen Grund steckte er sich nicht mit den Viren an und überlebte. Die Farm konnte er nicht alleine mit seinem Vater betreiben. Ein Mann kam auf die Farm und Sie folgten ihm...

Ashley Lionet

 

 

 


Spitzname:
Ash


Alter:
16


Größe:
1,59


Sternzeichen:
Zwilling


Geburtsdatum:
19.06.


Beruf:
Tierpflegerin


Beziehung:
Keine


Kinder:
Keine


Eltern:
Madison Lionet (verstorben)
Samuel Lionet (verstorben)


Geschwister:
keine

 

Haustier:

ein Pferd namens Artax

und einen Husky namens Lexes

 



Charakter:

Pro:
- Direkt
-Humorvoll
-Optimistisch
-Ehrlich

Kontra:
-Zickig
-Launenhaft
-Voreilig
-Sarkastisch


Talente:
-Umgang mit dem Schwert

Ihre Geschichte:
Wir führten ein schönes Leben, vielleicht etwas streng, aber dennoch schön. Wir hatten ein Haus, einen Garten und ich hatte gerade meine Lehre in dem Tierheim angefangen als die Seuche ausbrach. Es ging alles schnell, fast schon zu schnell...

Ein Abschied blieb mir versagt, denn ich musste weg...

Meine Eltern habe ich nie wieder gesehen, draußen herrschte Chaos und ich höre noch immer die Schreie, die Sirenen und den Lärm der draußen auf den Straßen herrschte. In meinen Träumen durchlebe ich diese Tage immer und immer wieder, es will nicht enden...
Das Tierheim war meine letzte Zuflucht. Ich wusste nicht wohin, aber eines war sicher, Zuhause konnte ich nicht bleiben. Mein einziger Gedanke war in Sicherheit zu sein.
Es kommt mir vor als wäre es gestern gewesen, als Wolve mich aufgenommen hat. Verzweifelt hatte ich mich an ihn gewandt, die einzige Person von der ich wusste das er mir helfen konnte. Ich wurde nicht enttäuscht...

Vertrauen aufzubauen viel mir schwer, doch das Schicksal ist unbarmherzig, es nimmt sich was es kann und wenn du nicht lernst zu vertrauen bist du der Nächste den es packt, denn alleine bist du verloren...

Ich habe es gelernt, dankbar für jeden Tag den ich weiter lebe...

Meine Einstellung zum Leben änderte sich mit einem Schlag, ich war nicht nur dankbar ich war froh und lernte das Leben schätzen....
Egal wie schwer es noch kommen sollte, ich werde für das Leben kämpfen. Ich werde die unterstützen und beschützen die ich liebe und denen ich vertraue.

 

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